Dienstag, 8. Dezember 2015

Hawaii - Honolulu - Maui (1.-8. November)

Der Flug war problemlos und wir hatten es sogar geschafft etwas zu schlafen. Pünktlich am Morgen früh landeten wir in Honolulu und konnten unser Gepäck wieder entgegen nehmen. Das Erste was dann anstand war die Smoking Area zu suchen - welche nach kurzer Zeit durch Erika in Beschlag genommen wurde.. Ach wie waren die Zeiten in Tahiti schön.. überall konnte man dort paffen...;-)

Wir hatten uns schon früher entschieden noch einen Tag in Honolulu zu bleiben, bevor es dann weiter nach Maui ging. Also haben wir uns einen Shuttlebus organisiert der uns zum Hotel brachte. Leider war das Hotel aufgrund von Halloween (31.Oktober) am Vorabend komplett ausgebucht, so dass kein Zimmer bis am Mittag zur Verfügung stand. Offizielle Check-In time war 13:00 Uhr. Naja, wenigstens konnten wir unser Gepäck einstellen und bekamen einen Gutschein für das Frühstück... hmmm, aber das was die da auftischen konnte man nicht als Frühstück bezeichnen. Toast mit Butter aber keine Marmelade, Eier - aber nur max 2 pro Person. Orangenschnitze und ein paar Haferflocken und Kellogs Fruitloops und andere süssen Kellog's Sachen für Kinder. Aber gut, wenigstens noch Pfannkuchen mit Ahornsirup und einen Kaffee... - Sind wir denn schon zu verwöhnt???

Nach dem Frühstück haben wir dann zwei Strandtücher genommen und sind an die berühmt berüchtigte Waikiki Beach gegangen.


Da heute Sonntag war, hat es hier im Laufe des Morgens immer mehr Leute gegeben. Wir haben uns irgendwo ein Schattenplätzchen gesucht und haben noch ein weiteres Nickerchen abgehalten.



Gegen Mittag sind wir dann im Mac Donalds noch was kleines Essen gegangen. An unserem Nebentisch sass da einer, der ganz langsam an einem Kaffee schlürfte. Man sah gleich an seiner Tasche, dass er da sein ganzes Hab und Gut mit dabei hatte. Langsam sass er auch auf, lief zum Getränkeautomat (Refill-Station) und füllte seine Trinkflasche mit Wasser. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihm kurz helfen kann seine Quittung des Mc Donalds vorzulesen. Er sei sich nicht sicher ob die das richtig gemacht haben... Also half ich dem Mann und fand da einen Kaffee, Milch zum Kaffee, Zucker, einen Frühstücksgipfel und fertig. Ich glaub das war sein Frühstück und Mittagessen... Irgendwie tat uns der Mann leid und als wir das Resti verliessen drückte ich dem Mann noch 5 Dollar in die Hand, mit der Hoffnung, dass er diese für eine weitere Mahlzeit nutzen wird. Wir hatten schon einige Bettler in den Staaten abgewiesen, aber der hier hat es glaub wirklich gebraucht und bedankte sich auch vielmals.

Danach gingen wir nochmals an den Strand, badeten und relaxten und warteten bis die Zeit vergeht. Wir machten noch ein paar Fotos und liefen dann gegen 4 wieder zurück zum Hotel, nicht ohne vorher noch ein paar Getränke einzukaufen.



Das Zimmer war nun bereit. Es war nicht das allerbeste, aber für eine Nacht ok. Wir waren dann doch irgendwie so müde, dass wir uns nochmals für eine Stunde aufs Ohr legten bevor wir zum Nachtessen was suchten. Cheesecake Factory war der richtige Ort. Wir haben aber nicht mit den vielen Leuten gerechnet. Die Bedienung am Empfang meinte nur ca 5/4 Stunde Wartezeit. Na gut, also gehen wir noch etwas shoppen und haben noch ein paar tolle Schuhe für Erika ergattert, bevor der Piepser losging und wir ins Lokal zurückgingen. - Hier noch als kurze Erklärung. In diesem Resti gibts beim Empfang einen Pager der vibriert sobald sie den Tisch für dich bereit haben. Somit kann man ungehindert wieder nach draussen und muss nicht warten bis der Tisch frei ist. Tolle Sache finden wir... Gegessen haben wir wieder gut und sind dann aber gleich ins Bett gefallen.

Am nächsten Tag ging es dann schon wieder zum Flughafen und ab nach Maui. In Maui haben wir uns ein Condominium (kurz Condo - Ferienwohnung, Appartement in einem grösseren Komplex) gebucht. Ausserdem bekamen wir mit diesem Condo einen gratis Mietwagen dazu, da wir länger als 5 Tage gebucht haben. Und einen Mietwagen benötigst du auf Hawaii, damit man etwas von der Insel sehen kann.


Die Landung in Maui ist immer von viel Wind geprägt, war aber problemlos. Wir haben danach das Auto entgegen genommen und sind gleich noch etwas einkaufen gegangen. Wir hatten ja eine vollausgestattete Küche, so dass wir auch wieder selber Kochen konnten. Gegen sieben Uhr sind wir dort angekommen und alles war schon bereit für uns. Wir haben kurz was gegessen und sind dann schon bald ins Bett gefallen.


Am Dienstag morgen haben wir uns dann für den Strand bereit gemacht und 2 Boogyboards (kleine Surfbretter zum drauf liegen) und 2 Strandstühle mitgenommen (wurden uns zur Verfügung gestellt). So haben wir uns an den Strand gemacht und den Tag genossen.





Am Mittwoch sind wir dann an den von Wendy und Rob (den beiden welche wir in Tahiti kennen gelernt hatten) empfohlenen Orten Schnorcheln gegangen. Bei Black Rock haben wir dann tatsächlich auch 2 Schildkröten sehen können. Jedoch war das Meer dort ziemlich rauh, so dass wir nicht viel Zeit mit den beiden Schildkröten verbringen konnten. Das Schnorcheln hat aber trotzdem viel Spass gemacht...



Am frühen Nachmittag haben wir dann Wendy und Rob einen Besuch abgestattet. Wendy war schon am Abrechnen und Feierabend machen. Sie konnte es aber kaum fassen, dass wir tatsächlich aufkreuzen und sie besuchen. Sie begleitete uns dann zu Rob, der auch hell begeistert war uns zu sehen und uns gleich einen guten Tisch anbot, wo wir eigentlich nur was kleines Essen wollten. Und schon kam der erste Apetizer...danach der Zweite, wofür ihr Restaurant sogar ausgezeichnet wurde. Ein Bruscetto mit Tomatenwürfeln und rohem Thunfisch, beträufelt mit einem 16 Jahre alten Balsamico. Uiii das war echt lecker. Sogar Erika liebte es, bis ich das Wort "roher Fisch" in den Mund nahm... uuppss... ;-(

Danach hatten wir beide unseren bestellten Caesares Salat, welcher uns aber nicht restlos überzeugte. Zum Dessert bestellten wir nur Kaffee.. bekamen aber noch eine Kugel vom allerfeinsten Passionsfrucht-Sorbet. Vollgestopft verabschiedeten wir uns von den Wendy und Rob, wollten aber die Beiden unbedingt nochmals sehen bevor wir dann Maui verliessen.

Am Donnerstag gings nach einem ausgiebigen Frühstück fast auf die gegenüberliegende Seite von Maui. Das Ziel war die „Big Sand Beach“. Das Wetter war heute nicht so der Hammer.. mit viel Wind und Regen auf der Nord-Seite der Insel - so wie es zumindest ausschaute. So sollten wir also gut bedient sein mit dem ausgewählten Strand, der im Süden lag. Die Fahrt dorthin dauerte ne ganze Weile. Wir machten dann auch noch einen kurzen Zwischenstopp an der „Black Sand Beach“. Zum baden eignete sich dieser Strand heute leider nicht. Zu heftiger Wellengang und wahrscheinlich zu kräftige Strömung. Im Wasser war auf alle Fälle niemand.. Was hier meistens kein gutes Zeichen ist.


Ich habe noch mit einem Einheimischen gesprochen, der da am Fischen war. Ihn hätte es heute hierher verschlagen weils im Norden schon seit heute morgen regnet... haben wir uns also richtig entschieden. Erika hat dann noch ein bisschen Sand gesammelt, bevor es weiter ging.

Bei einem Früchteverkaufsstand wollte Erika noch ein paar Früchte einkaufen. Aber als wir gehört haben was hier 3 Minibananen kosten haben wir reiss aus genommen. Die wollten tatsächlich 5.- USD für 3 kleine Bananen, welche 50 m weiter im Landesinnern an den Bäumen hängen. Die bekommst du ja in der Schweiz günstiger.... Also haben wir es gelassen und sind weiter... die Spinnen die Am...

Die Big-Sand-Beach war dann wirklich big. Rund 1 Meile, 1,6km Sandstrand. Und auch hier waren die Wellen ziemlich heftig. Zwar waren die einheimischen mit dem Boogy-boards unterwegs aber man hat's denen angesehen, dass die das nicht erst seit einer Woche machen... Also haben wir es vorerst gelassen und uns mal den „normalen“ Wellen gewidmet. Die waren schon nicht-ohne und wenn du nicht aufgepasst hast, haben die dich mit gerissen.. nach draussen... Da wieder rein zu kommen brauchte auch einige Kraftanstrengungen. Aber wenn man es mal draussen hat, wann und wie rein und raus, hat es riesen Spass gemacht... Das Meer sollte man hier mindestens etwas lesen können, damit man sieht, was für eine Welle daher kommt.





Am späteren Nachmittag machten wir uns dann wieder auf die Heimreise, welche doch gut über eine Stunde dauerte. Dafür hatten wir noch einen wunderbaren Sonnenuntergang auf dem Heimweg.



Am Abend habe ich dann noch 2 Steaks grilliert. In diesen Condo-Komplexen gibt es jeweils BBQ-Grills zur freien Verfügung für jedermann.. aufräumen inkl.

Am nächsten Morgen sind wir etwas früher aufgestanden als sonst üblich. Wir wollten heute nach Hana – über die berühmt berüchtigte Strasse nach Hana mit Ihren 600+ Kurven. Wir haben den Tip von Mike D. bekommen, einem Sohn eines ehemaligen Mitarbeiters in den USA, der auf Maui lebt, nicht 2 mal die Strasse zu fahren, sondern die Rundstrecke zu nehmen von Süden her. - Auf der Strassenkarte ist dort aber Naturstrasse eingezeichnet und in jedem Reiseführer wird auf 4x4 Fahrzeuge verwiesen. Zudem ist normalerweise für Mietautos dort die Versicherung ausgeschlossen. Mike meinte aber, sei alles nur halb so schlimm und das geht auch mit einem ganz normalen Auto ganz gut. Sind nur ein paar Meilen „Dirt Road“.

Also haben wir uns auf den empfohlenen Weg gemacht. Den ersten Halt machten wir bei „Grandmothers Coffee House“ und genossen den wohl besten Kaffee in den USA. Hier machen sie den Kaffee von der Pflanze auf noch selber. Dazu gönnten wir uns einen Riesen-Blaubeer-Muffin.. Mmmmhhh lecker. Hier waren wir nicht die einzigen und die Strecke wird von vielen Radfahrern gerne besucht.. ob's wohl an der Stärkung hier liegt??



Weiter ging die Fahrt auf ganz engen, aber wunderschönen Strasse weiter und weiter. Der Wind wurde immer heftiger und an einem Halt haben wir uns wirklich anstrengen müssen um die Türen des Autos zu öffnen.







Nach einer kurzen PP ging es weiter und jetzt.. ohhh Schreck.. kam keine Dirt-Road aber so eine geflickte Strasse dass man nur noch mit 10-20km/h weiter fahren konnte. Aber alles lief problemlos - wir gönnten uns einfach die Zeit. Nach ein paar Meilen ging dann die richtige Dirt Road los, welche aber in massiv besserem Zustand war als das geflickte Stück vorher, so dass wir wieder etwas schneller unterwegs waren. Die Stasse wurde zum Teil noch enger und ging durch Buschland, aber immer noch absolut fahrbar für einen Nicht-4x4... solange es nicht heftig regnet....und da war der Regen dann schon.. Gottseidank nicht heftig und nicht lange. Alles lief problemlos und schon bald hatten wir wieder feste, geteerte Strasse unter den Rädern. Vor dem Mittagessen wollten wir eigentlich noch in den 7-Ponds baden gehen. Leider wurden diese aufgrund der heftigen Regenfälle in letzter Zeit geschlossen, da zu gefährlich zum Baden. So haben wir halt nur einen kleinen Augenschein genommen.



Das Mittagessen in dem BBQ-Laden war auch ein Tipp von Mike, wo wir uns ganz gut für fast kein Geld verköstigt haben. Danach stand die Red-Sand-Beach für unseren Verdauungsspaziergang auf dem Programm. Die Red-Sand-Beach in Hana ist etwas versteckt und benötigt ca. 10 Min zum Hinlaufen. Dafür wird man mit einer der schönsten und besten Beach auf Maui entschädigt.






Die Zeit war doch schon weit fortgeschritten und der strengste Teil unserer Fahrt lag ja noch vor uns. Nach einer kurzen Erfrischung ging es also weiter, ohne jedoch noch einen Besuch bei der eigentlichen „Black-Sand-Beach“ abzuhalten. Hier war der Sand tatsächlich ganz Schwarz - zerbröseltes Lavagestein. Zwar noch nicht so fein wie der weisse Sandstrand der Big-Beach, aber doch angenehm zum laufen.


Ins Wasser wollten wir beide nicht mehr und wir sollten ja auch etwas vorwärts machen, damit wir noch wenigstens die kurvenreiche Strasse vor der Dunkelheit hinter uns hatten. Trotzdem, hier gab es noch zwei Höhlen wo man drinnen Schwimmen könnte. Der Weg dorthin war aber für Erika zu schwierig zu meistern, weil es im Buschdickicht zu dunkel war. Ich konnte es aber nicht lassen und wollte mindestens einen Augenschein nehmen. So liess ich Erika für eine Rauchpause zurück und ich machte mich auf den Weg. Der war nicht so lange und in der ersten Höhle fand ich nur eine Kloake vor. Nichts anmächeliges zum Baden. In der Zweiten, naja da hätte man vielleicht noch etwas schwimmen können, war aber auch nicht gerade einladend. So bin ich dann wieder zurück und fand Erika immer noch bei Ihrer ersten Zigarette...

Also dann weiter und jetzt gings wirklich rund... eine Kurve nach der Anderen. Ab und zu ein kleiner Foto- oder Zigi-Halt und immer wieder einmal links und wieder rechts..Irgendwann nach der 500 sowiesoten Kurve meinte Erika nur.. mach mal bitte etwas langsamer, mir ist schlecht...Also nochmals einen kurzen Halt eingelegt und etwas langsamer weiter gefahren.


Wir haben es tatsächlich vor Dunkelheit geschafft und ich dachte auch Erika hätt's geschafft. Aber als wir auf einer Geraden waren rief mir Erika zu..Anhalten, sofort... und was dann kam kann sich jeder sicher vorstellen. Erika nichts wie los aus dem Auto und an die Leitplanke. Ich die Warnblinker rein und gehofft dass mich all die Autos sehen. Es war natürlich nicht der beste Ort um anzuhalten, aber was solls... besser so als das Auto voll.

Danach gings wieder etwas besser, aber es dauerte nochmals eine Stunde bis wir so gegen 20:00 Uhr zu Hause waren. Erika trank noch was und schlich sich dann gleich ins Bett. Ich genoss noch ein Bierchen und machte mir noch einen z'Nacht.

Dass nach so einem Tag ein besonderes T-Shirt besorgt werden musste, versteht sich ja schon fast von selbst... ;-)


Für den Samstag haben wir Mike kontaktiert, da er auf einem Boot der Whale Association arbeitet, welche Schnorchelausflüge zur Insel Molokini anbietet. Dort müsse das Wasser besonders klar sein. Um 7:30 mussten wir schon in dem Hafen sein, um uns einzuchecken. Dafür bekämen wir dort noch ein Frühstück, bevor es dann los ginge. Hiess für uns um 06:00 aufstehen, 06:45 los fahren.

Auf dem Boot trafen wir dann das erste mal Mike und konnten eine paar Worte mit ihm wechseln. Er macht das schon einiger Zeit und es gefällt ihm scheinbar immer noch sehr gut. Kann ich mir gut vorstellen.. bei dieser Umgebung hier. Maui wäre schon noch was zum dort Leben. Aber wir sind hier Touris und so ging es erst mal bei rauhem Wetter - die Sonne schien aber wir hatten heftigem Wind, los.


Als erstes hat man schon im Hafen 2 kleine Rochen gesehen. Auf der Fahrt zu unserem ersten Schnorchelplatz haben wir dann noch einige Delphine beobachten können.


Schnorcheln war hier super und wir haben 2 oder 3 Schildkröten beobachten können. Leider sind wir etwas zu früh raus, weill die Delphine sind nochmals ganz nahe am Boot vorbei geschwommen und die, die noch im Wasser waren, sind denen ganz langsam gefolgt. Widererwarten haben die Delphine nicht reiss aus genommen, sondern sind noch eine Zeit lang mit den Schnorchlern geschwommen.. Mist...


Danach hat uns dass Boot auf Molokini gebracht, wo wir nochmals schnorcheln gingen und hier auch unter anderem Tintenfischen zusehen konnten.



Anschliessend gab es dann typisch amerikanischen Lunch auf dem Schiff mit Hot-Dog und Burgern. Dazu Wein, Bier und sonstige Getränke. Kurz darauf machten wir uns alle wieder zurück zum Hafen. Es war ein toller Ausflug, Mike war ein super toller Gastgeber und wir möchten uns auch an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für seine Gastfreundschaft bedanken. Der Ausflug wird in guter Erinnerung bleiben.

Wir versprachen ja Wendy und Rob nochmals vorbei zu schauen, bevor wir abreisten. Leider waren wir schon spät dran und verpassten Wendy. Aber Rob war noch da, leider sehr kurz angebunden, da ihr Computersystem nicht lief und alles manuell verrechnet werden musste. Wir setzten uns an die Bar und genossen noch ein Bier. Auf einmal stand Wendy in der Tür und setzte sich zu uns und wir plauderten und plauderten bis Rob auch Feierabend bekam. Es war schön die beiden nochmals zu sehen und wir wünschen von hier den beiden das Allerbeste und hoffen Sie wieder einmal zu sehen.. wer weiss.. vielleicht sogar einmal in der Schweiz.


Und dann stand ja schon wieder einpacken vor der Türe. Die Zeit hier auf Maui ging leider viel zu schnell vorbei und mein Strand habe ich leider auch nicht gesehen. Hookipa Beach... der Traumstrand für alle Surfer.. aber ich hätte eh ja nur zuschauen können...



Am Sonntag ging's um 10:00 Uhr los. Condo abgeben und Rückfahrt zum Flughafen, Auto abgeben und dann warten auf den Flieger nach Kauai. Alles lief super gut und pünktlich und wir sassen im Flieger nach Kauai...




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