Samstag, 24. Oktober 2015

Tahiti Segeltörn (10.-17. Oktober)

Nach einem rund 6-stündigen Flug sind wir in der Nacht um 21:30 Uhr in Papeete, der Hauptstadt von Tahiti gelandet. Das Flugzeug hat hier kein Dock und wir sind mitten auf dem Flughafen ausgestiegen und mussten ca. 50m bis zum Eingang laufen. Da wurden wir bereits von polynesischen Klängen begrüsst. Als Schweizer hast du in Franz. Polynesien bei der Einreise einige Vorteile. So brauchen wir zum Beispiel kein Visum. Franz. Polynesien gehört zu Frankreich und untersteht auch dem Schengen Abkommen. So kommen wir ohne Probleme durch den Zoll. Leider bekommen wir nicht einmal einen Stempel in unseren Pass... Snifff.



Erika freut sich extrem auf die Zigi, die sie hier wieder gleich beim Ausgang anzünden kann. Frankreich ist halt nicht so kompliziert wie die USA und im Speziellen Hawaii.. Noch etwas lokale Währung holen (Bancomat funktioniert super mit der Postcard) und ab gehts mit dem Taxi. Nach ca. 10Minuten sind wir am Pink Coconut Cafe im Hafen, unserem abgemachten Treffpunkt. Keiner da der uns begrüsst und das Taxi hat uns auch schon wieder verlassen. Da Samstag Abend ist, scheint hier eine grössere Party im Gange zu sein. Na mal schauen und unseren Kapitän „Thibaut“ suchen gehen. Nach 5 Minuten komme ich zu Erika zurück – ohne Erfolg. Sie war aber erfolgreicher und hat Thibaut samt Begleitung schon gesehen und kennen gelernt. Das beruhigt und wir warten nun auf ihn, der wiederum mich suchen gegangen ist...

Nach kurzer Zeit ist er da und wir machen uns auf den Weg zu seinem Segelboot. Das ankert aber draussen und wir verladen unsere Koffer auf sein Dingi, ein Schlauchboot für wahrscheinlich 6 Personen. Wir sind zu viert und haben 2 grosse Koffer mit dabei.. Nur schon das verladen ist abenteuerlich und das Einsteigen für Erika in der Dunkelheit wird fast unmöglich. Wir haben es dennoch geschafft und machen uns langsam zum Segelboot. Nicht zu schnell da doch etwas Wellen im Hafen da sind. Das Aussteigen war dann etwa gleich wie das Einsteigen und Erika war seeehr glücklich und erlöst, heil an Bord zu sein. Thibaut hat uns dann alles gezeigt und unser Kajütenbett mit einem frischen Fixleintuch bezogen. Danach ist er dann mit seiner Belgleitung „Pearl“ noch in den Ausgang. Wir haben das nötigste ausgepackt, haben noch einen Kaffee genommen und sind gleich ins Bett. In der Zwischenzeit war es auch schon gegen Mitternacht.

Geschlafen habe ich die ersten 2 Stunden erstaunlich gut. Danach hat der Wind und der Wellengang sehr stark zugenommen und das Schiff ist hin und her gerollt, so dass für mich an schlafen nicht mehr zu denken war... huiii wenn das nur nicht so weiter geht. Erika hat geschlafen wie ein Stein und hat nichts davon mit bekommen. Ich fand aber irgendwann den Schlaf auch wieder. Da es hier bereits um halb sechs, sechs hell wird bin ich schon wieder aufgewacht, konnte aber noch etwas dösen. So gegen sieben halb acht sind wir dann aufgestanden und haben Kaffee zubereitet.










Thibaut und Pearl sind kurz danach auch aufgestanden und wir haben noch etwas geplaudert und was kleines zum Frühstück gegessen.

Das Wetter war für diese Woche nicht schlecht und wir konnten von Tahiti auf die Nachbarinsel Moorea segeln. Das Ziel war es, diese zu umrunden und am Freitag oder Samstag wieder zurück zu kommen. Somit musste noch etwas Proviant besorgt werden und wir sind mit Pearl einkaufen gegangen. Sie wollte für heute Abend was typisch Polynesisches zubereiten... Poisson Cru, einen rohen Fischsalat in Kokosmilch, dazu Sashimi de Thon und Reis. Hat für mich lecker geklungen, Erika wollte mal etwas probieren.... Es war dann wie erwartet. Ich liebte es und Erika hat probiert, war aber nicht so ganz überzeugt... ;-)



So gegen 15 Uhr sind wir los gesegelt Richtung Moorea. Die Überfahrt hat gut 2,5 Stunden gedauert und hat riesen Spass gemacht. Auch wenn zum Teil grössere Wellen das Schiff ganz schön zum Schwanken brachten, so fühlten wir uns doch sicher. Seekrank wurde von uns beiden keiner. Pearl, die Einheimische, hat es aber doch erwischt und es ging ihr auf einmal nicht sehr gut. Sie war ja auch diejenige, die die meiste Zeit in der Küche verbracht hat und unser Nachtessen zubereitete. Da unten kann's einem schon schlecht werden...



Das Essen war wie schon erwähnt köstlich und der Abend sehr kurz. Um 8Uhr gingen die beiden schon ins Bett. Sie waren auch erst um irgendwie 2Uhr 30 letzte Nacht nach Hause gekommen und haben glaub noch auf dem Boot etwas getrunken und geraucht.. Geraucht wurde sowieso relativ viel. Ich war hier der einzige Nichtraucher....

Erika und ich gingen dann auch so gegen 9 schlafen. Der Schlafplatz lag übrigens in einer ruhigen und türkisfarbenen Bucht, geschützt durch das Aussenriff, wo die Brandung recht heftig wütete. Hier habe ich dann auch wunderbar geschlafen. Aber auch hier, sobald der Tag anfängt werde ich wach und kann dann nur noch etwas dösen. Aber ich habe ja auch genug geschlafen von 9Uhr bis 6Uhr.. das sollte eigentlich zu Genüge reichen. Zu Hause schlafe ich höchstens am Wochenende dermassen lange. Erika ist meist so gegen sieben wach und muss dann sofort einen Kaffee haben.. was mich zu Beginn der Woche immer aus dem Bett geholt hat, bis sie sich selber Kaffee zubereiten konnte - mit diesem Kaffeekocher und dem Gasherd, resp der Anzündhilfe für den Gaskocher.. ;-)



Heute haben wir etwas gebadet und geschnorchelt, ansonsten lief nicht sehr viel. Gegen den späteren Abend haben wir unseren Ankerplatz verlassen und sind etwas weiter um die Insel, zu einem weiteren schönen ruhigen Plätzchen im Innenriff.



Am nächsten Tag war ja dann mein Geburtstag und ich wurde mit einem Happy Birthday auf Deck begrüsst. Nach einem kurzen Frühstück haben sich Thibaut und Pearl verabschiedet, sie müssen noch einkaufen gehen und einen Freund besuchen. Sie seien dann nach dem Mittag wieder hier. Wir sollen es uns ruhig etwas gemütlich machen. Was wir dann auch taten. Wir packten wieder unsere Schnorchelausrüstung hervor und gingen erst mal in dem türkisblauen Wasser etwas baden. Zuerst habe ich mal die Strömung geprüft, die ist nicht zu unterschätzen und wir müssen ja wieder aufs Boot kommen. War aber alles ok und wir sind dann los. Schon beim ersten Eintauchen habe ich in ca. 15-20m Tiefe einen Schwarzspitzenhai gesehen, der hier seine runden im Sand dreht. Nach kurzer Zeit waren da 11 schwarze Flecken die sich bewegten. Ohhh... Adlerrochen. Schnell Erika herbei rufen, da sie schon über dem Korallenriff war. Und wir haben den Rochen die längste Zeit zusehen können. Die haben in der Tiefe ihre Runden gedreht und haben sich durch uns nicht stören lassen. Ich bin dann mal für ein Foto tiefer getaucht, aber ganz nach unten schaffe ich es definitiv nicht...



Nach einiger Zeit sind wir dann zum Riff und haben uns hier etwas umgesehen, aber es war wie schon tags zuvor. Keine schönen Korallen, nur sehr wenig Fisch... eigentlich ziemlich enttäuschend für uns, da wir von den Malediven ganz anderes gewohnt sind... Sniff. Nach einiger Zeit sind wir dann wieder zurück und haben nochmals den Rochen etwas zugeschaut, die immer noch da waren, bevor wir aufs Boot sind.

Als Thibaut und Pearl von Ihrer Einkaufstour zurückgekommen sind, habe ich erst mal einen Lei und einen aus Palmblätter geflochtenen Korb bekommen. Dies wurde natürlich auch fotografisch fest gehalten...





Danach stand Pearl wieder in der Küche und hat einen Bananenkuchen hin gezaubert. Den gab's dann zum Dessert nach dem Abendessen. War auch echt lecker.






Wir sind dann wieder weiter mit dem Boot zum nächsten Platz, bei dem ich dann fest gestellt habe, dass wir vom Restaurant her eine Internetverbindung bekommen könnten, nur fehlte mir das Passwort. Thibaut meinte, lass uns dorthin gehen und einen Kaffee trinken, dann geben sie es uns. Also sind wir zu viert dorthin und haben einen Apéro genommen. Gut war grad Happy-Hour sonst könnte man die Drinks nicht bezahlen... Caipirinha ca. 16CHF. So gab's wenigsten 2 für 1 ...und Internet... Hier konnte ich dann all die Glückwünsche entgegen nehmen und auch einigen wieder zurückschreiben. Allen sei hier für die Glückwünsche gedankt. Es hat mich sehr gefreut von euch zu hören. Merci beaucoup.





Zum z'Nacht haben sie dann den selber gefangenen Fisch von gestern Nacht zubereitet. Dazu haben sie den Fisch halbiert und mit allem drum und dran im Wasser gekocht. Der Fisch selber war ja noch lecker aber all die Schuppen und Knochenstücke heraus zu filtern doch sehr mühsam. Der Bananenkuchen war definitiv mehr nach unserem Geschmack.



Erika fragte dann auch Thibaut, ob er den ganzen Fisch inkl. Kopf esse.. Ja klar meinte er... auch die Augen und so... Erika solle doch wegen ihrer Sehschwäche doch auch mal die Augen von einer Eule oder eine Katze und einem Adler essen, diese gäben ihre Stärken an die Person ab.... jaja dachten wir nur...

Und so sind wir dann am nächsten Tag wieder weiter zur nächsten Bucht. Dort haben dann auch Erika und ich mal einen Landspaziergang gemacht, sind Kaffee trinken gegangen, haben mit dem erhaltenen Passwort erste Informationen für unsere weitere Reise auf Tahiti resp. franz. Polynesien gesammelt. Danach sind wir noch etwas zum z'Morgä einkaufen gegangen. Da wir nicht auf dem Schiff kochen wollten, sind wir dann in ein Restaurant in der Bucht und haben gut gespiesen.





Da wir noch keine Flüge auf Franz. Polynesien gebucht haben, musste der nächste Tag für die weitere Organisation hin halten. So suchten wir vergeblich nach einem Reisebüro oder ähnlichem. In einem nahegelegenen Hotel wurde uns dann geholfen und wir konnten die Flüge telefonisch bei Air Tahiti buchen. Damit wissen wir jetzt, wann wir auf welcher Insel sind und können so die Hotels suchen gehen.

Mit der Internetverbindung von unserem Kaffee aus konnte ich dann auch noch das Hotel auf der ersten Insel buchen. Somit haben wir schon mal etwas Zeit gewonnen. Thibaut wollte dann hier weg zur nächsten Bucht, so dass es uns dann zeitlich auch reichte die Insel zu umrunden.



Am nächsten Ort gab es dann leider kein Internet und die Buchungen mussten warten. Dafür war die Bucht aber wieder sensationell und wir haben hier sogar auf der Hinreise, wie auch von unserem Liegeplatz aus Buckel-Wale gesehen. Die kommen über diese Zeit hierher um zu gebären und die Babys die ersten paar Wochen für die Weiterreise zu stärken.





Am nächsten Tag sind wir dann auch hier mal an Land, um eine andere Perspektive zu erhalten. Einmal das Boot von der Insel und nicht immer vom Boot die Insel, anzuschauen. Dabei haben wir dann auch noch eine kleine Snackbar ausfindig gemacht und sind dort was kleines Essen gegangen.





Der Wetterbericht hat für Freitag und Samstag ziemlich viel Wind, Regen und heftige Wellen voraus gesagt, so dass wir uns gleich nach unserem Ausflug auf die „Heimreise“ nach Tahiti begeben haben. Mit Windkraft ging es bis zum Spitz der Insel, danach drehte der Wind und bliess uns entgegen, so dass wir an die 2 Stunden den Motor benutzen mussten. Erst dann konnten wir den Segelkurs für die Überfahrt nach Tahiti, welche nochmals 2 Stunden gedauert hat, einschlagen. Die Wellen waren hier schon ziemlich wild und einmal hats mich richtig hin geschmissen. Knie angeschlagen, mein Kinn aufgeschlagen und mit dem Versen Schmidi einen Kinnhacken verpasst. Mit der noch freien Hand versuchte ich mich irgendwo aufzustützen, dabei hat es mir den Mittelfinger nach hinten gebogen. Ausser dem Mittelfinger, der immer noch geschwollen ist, hats Erika und mir nichts gemacht.







Die Überfahrt dauerte insgesamt 7 Stunden, so dass wir einen grossen Teil in der Nacht am Segeln waren. Dies ist dann nochmals was ganz anderes, da du nicht weisst wo du bist, du keinen Horizont zum fixieren hast und es mit dem Wellengang, dem Wind und dem einsetzenden Regen sehr kalt wird.





Ich habe mich schnell mal nach unten auf die Couch in die Wärme begeben und die Augen geschlossen. Mit offenen Augen schwankt es zu fest und dir wird ziemlich schnell „drümmlig“. Erika blieb deswegen oben an Deck, um den Horizont zu fixieren und musste nur einmal nach unten auf die Toilette - und das bekam ihr leider nicht sehr gut. Ab dem Moment wurde es ihr „drümmlig“ und, da es dann draussen schon dunkel wurde, konnte sie auch nichts mehr sehen, geschweige den Horizont fixieren um dem abzuhelfen. Zudem hatte sie nur eine Jacke an und fror. Da sie niemanden sehen konnte und keinen von uns hörte - ich lag unten am Dösen, Thibaut mal hier mal dort (hinterm Steuer, am Kaffee kochen, am Rauchen, am weiss ich nicht was... :-) und Pearl auch nicht mehr gut aussah und nur noch am Eingang sass - hat sie sich die wildesten Geschichten ausgedacht. Was wenn Thibaut nicht mehr da ist, wenn's dem Roman auch nicht gut geht, und wohin segeln wir überhaupt???.. hat eigentlich noch einer das Schiff unter Kontrolle??

Ja alles war bestens. Mir gings gut unter Deck. Hab etwas gedöst weil rum schauen ging nicht. Thibaut und sein Autopilot hatten das Schiff bestens unter Kontrolle. Pearl gings nicht ganz so gut, hat aber immer mal wieder eine geraucht und hat einfach eingehüllt in Tücher gewartet bis wir ankamen. Und Erika sass wie ein Häufchen Elend da und ich habe gedacht wenn sie was möchte, schreie sie schon..sind ja genug Leute da draussen... Dabei hat sie die ganze Zeit dermassen gefroren...

So gegen 21Uhr sind wir dann in Tahiti angekommen und haben wieder in ganz ruhigem Gewässer geankert. Thibaut und Pearl sind an Land um noch was zu trinken und zu essen, Erika und ich sind dann gleich ins Bett. Erika war durchfroren und musst erst mal etwas aufwärmen. Sie hat aber ganz schnell den Schlaf gefunden und hat richtig gut geschlafen.

Am nächsten Morgen war unser Boot scheinbar mit Anker etwas über den Sandplatz getrieben. Thibaut hat dann gleich den Platz gewechselt und ist an seinen Stammplatz im Hafen gefahren um dort das Boot zu ankern. Hier war dann wieder mehr Seegang. Wobei auch der Wind ziemlich stark bliess und ich an die gestrige Überfahrt dachte. Wie das wohl heute sein würde.. bei noch mehr Wind....

Gegen Mittag sind wir dann in den Carfour, der gleich um die Ecke war, einkaufen gegangen. Da das Wetter hier doch relativ kalt ist, hatten wir das Thema Fondue gestern angeschnitten und haben uns heute morgen entschlossen zum Z'Nacht ein Fondue zu machen. Ausserdem suchte ich noch nach Ohrstöpseln zum Schlafen. Denn unsere „Ohropax“ gibts in Amerika nicht resp. nur per Post auf dem Festland. (Die Packung die ich mitgenommen habe hatte nicht mehr soviel drinnen wie es ausgesehen hat, nur leere Wattebauschen...*sniff – selber schuld). Vielleicht gibts die ja hier, sie haben sonst ja schon sehr viel von Frankreich...Wein, Käse, etc.) Zudem hats beim Carfour auch ein Restaurant zum Mittagessen und dann gibts sicher auch Wifi...

So haben wir dann tatsächlich ein Fertigfondue gefunden... kein Gerber aber dafür ein Savoyarde... und auch Ohrstöpsel.. keine Ohropax aber doch ganz ähnliche auf Wachsbasis. Das anschliessende Mittagessen wurde seeehr ausgedehnt, da wir Internet hatten und unsere Reise auf Tahiti fertig buchen konnten. So sind jetzt Flüge, Hotels für alle Inseln und der Flughafentransfer für die ersten beiden Inseln gebucht.

Um 5Uhr machten wir uns wieder auf den Rückweg und fingen dann alsbald mit der Zubereitung des Fondues an. Dazu brauchten wir auch einiges an Einfallsreichtum, weil ein Rechaud hatte er nicht, auch als Caquelon musste eine Pfanne aus Chromstahl herhalten. Aber es hatte geschmeckt.. und ich hatte zum 2ten Male nach den Malediven 1994 ein Fondue nahe des Äquators...ist schon noch was Spezielles...



Die letzte Nacht auf dem Schiff war dann wieder wie die erste. Ziemlich viel Wellengang und wieder ca. 2 Stunden nicht geschlafen.. Sogar Erika hat den Wellengang bemerkt, welcher sie vom Schlafen abgehalten hat. Sie hat stattdessen in Ihrem eBook 2h gelesen.

Danach galt es dann unsere sieben Sachen zu packen und uns für den Flug nach „Huahine“ vorzubereiten, welcher um 14:25 ab Tahiti flog.

Gegen 12Uhr kam das Taxi uns abholen und wir fuhren zum Flughafen. Viel zu früh für Inlandflüge wie sich herausstellte. Die haben hier nur ca. 8 Flieger am Tag... Der Check-In lief ohne Warten ab. Nur die Koffer mussten wir noch extra bezahlen. Hier sind auf den Flügen nur 10kg/Person Check-In Gepäck frei. Mit unseren Koffern kommen wir aber auf 23kg/Person. Somit Aufpreis zahlen, was hier 1.70 / Kg für diese Destination beträgt. Naja da müssen wir wohl durch.. und das 4 mal.. weil wir wollen dann ja noch nach Raiatea, Bora-Bora, Moorea und zurück nach Tahiti.

Aber ansonsten hat alles wunderbar geklappt. Flug war ruhig und das Gepäck ist auch auf Huahine angekommen.

Hawaii (Oahu) (5.-10. Okt.2015)

Am Flughafen LAX lief wieder alles perfekt und die Medikamente waren auch wieder kein Problem. Die haben das nur kurz von Hand geprüft. Der Flug war 6 Stunden, aber es kam uns wie eine kleine Ewigkeit vor. Business bei der United können wir nicht empfehlen. Ein paar breite Sitze und etwas mehr Beinfreiheit, aber sonst nichts spezielles. Gäähhhnn

Nicht mal einen Film konnte ich hier gucken, da die ein neues Entertainment System haben. Wifi im ganzen Flugzeug mit dem man die Filme auf seinen mitgebrachten Geräten sehen kann. Auf dem PC muss ein Plug-In installiert werden. Dieses lief aber auf meinem Lap-Top mit Win8.1 nicht richtig. Für das Handy hätte man vor Einsteigen eine App herunter laden sollen... Somit habe ich halt einen mitgebrachten Film angeguckt und Erika hat Sudoku's gelöst.

Um halb fünf abends sind wir dann endlich angekommen und mussten jetzt zu unserer „Airbnb“ Wohnung im Nordosten der Insel. (32Meilen). Mit Uber (Taxidienst) ging das irgendwie nicht, die wollten immer ein richtiges Taxi schicken, was viel zu teuer gekommen wäre und der normale Insel-Bus ging leider auch nicht, da dieser keine Gepäckstücke toleriert. Somit kurz ein Mietauto gebucht und mit dem Shuttle der Vermietfirma zum Pickup Büro gefahren. Der Preis für 5 Tage war absolut ok und wir konnten so machen was wir wollten und sind nicht auf die ÖV angewiesen.

Die Fahrt führte mitten durch die Insel, wo es dann leicht angefangen hat zu nieseln. Sowieso war das Wetter hier nicht wie erwartet. Viele Wolken und gar nicht so wie man sich Hawaii vorstellte. Ausser den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit stimmte hier das Umfeld nicht ganz so wie wir es erwartet hätten... Ja auch so kann Hawaii sein.. es ist nicht immer Postkarten-Wetter.



Die Fahrt dauerte knapp eine Stunde bis zu der Ortschaft, wo unsere Unterkunft war. Leider war es bereits dunkel und wir hatten grosse Schwierigkeiten das Haus zu finden. Da gab es so viele Strassen die passen würden. Und ich habe mit meinem Swisscom Abo nur 50 MB für Datenverbindung, aber doch noch 30 Min Gesprächsguthaben. Also anrufen und nachfragen. Leider nahm nur der Telefonbeantworter ab. Hmmm, somit also doch eine Mail über „Airbnb“ schreiben und Google Maps anfragen.... Beim nächsten Anlauf haben wir es dann doch noch gefunden und wurden herzlich begrüsst und die wichtigsten Sachen im Haus wurden uns gezeigt. Wir hatten hier ein ganzes Appartement im unteren Stock ihres zweistöckigen Hauses für uns - Schlafzimmer mit Dusche/WC, Wohnzimmer und voll ausgestattete Küche. Alles super und neu erstellt... Der einzige Wermouths-Tropfen, das Haus stand wieder mal direkt an der Hauptstrasse. Davon war in der Beschreibung nichts zu lesen.





Wir haben uns eingerichtet und gingen erst mal was einkaufen. Der Einkaufsladen war grad um die Ecke und hatte bis 21:00Uhr offen. So haben wir uns gleich mal mit dem wichtigsten ausgestattet, Milch, Brot, Eier, Käse, Schinken, und natürlich Bier. Das hatte ich jetzt nötig nach dem langen Tag... Was Kleines noch dazu gegessen und ab ins Bett. Wir waren beide Müde.

Geschlafen hatten wir erstaunlich gut, auch wenn uns die Kinder vom oberen Stock schon um 06:00 aus den Träumen holten. Wir waren aber schon um 22:00 Uhr ins Bett.. hatten also genug Schlaf.

Ich genoss es hier endlich wieder an einem Herd zu kochen und bereitete Frühstück zu. Da das Wetter immer noch nicht so mitspielte nahmen wir uns viel Zeit. Wir gingen zum nahe gelegenen Strand (150m) und fanden aber ein rauhes Meer vor. Mit schnorcheln wird hier heute nichts. Wir entschieden uns dann mal mit dem Auto die Insel und allfällige Schnorchelplätze zu erkunden. So fuhren wir Richtung Norden und haben immer wieder mal angehalten und die verschiedenen Strände angeschaut. Schlussendlich waren wir an der Nord-Shore und haben richtig Hunger gehabt, obwohl wir noch keinen Fuss ins Wasser gesetzt haben. Kurz was gegessen und uns wieder auf den Rückweg gemacht. Dabei haben wir dann einen Strand besucht und die ausgeliehenen Body-Boards ausprobiert. Naja, aller Anfang ist schwer, aber mit der Zeit wurden wir immer besser. Erika hat's aber von den starken Wellen immer wieder recht verschlagen und auch mal deftig in den Sand geschmissen. Die Wellen hier sind nicht ganz ungefährlich und sollten immer beobachtet werden. Wird nur schwer, wenn man die Augen zu hat nach einem Taucher....





Aber alles ist noch ganz und wir machten uns gegen Abend auf den Heimweg. Kochen war wieder angesagt.. mit einem solchen Herd geht das ja ganz gut. So gab es diese Woche dann sogar einmal Teigwarenauflauf.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich.Wir haben uns bei unseren Gastgebern nach den besten Stränden erkundet und haben diese besucht und sind viel mit den Body-Boards draussen gewesen. Das dies ein Sport ist haben wir jeweils Abends gemerkt, wenn die Bauch- und Rückenmuskeln schmerzten... Guter Muskelkater...;-)


An einem der Tage sind wir dann auch noch gegen Süden gefahren um einen Strand zu suchen, aber das Wetter Richtung Süden wurde immer schlechter, so dass wir wieder umgekehrt sind und unseren Lieblingsplatz aufsuchten. Toll ist auch, dass sie jeweils Duschen an den Stränden haben um sich vom Meerwasser zu waschen. Man merkt hier schon, dass die Leute mit dem Meer leben und jeder ist hier fast täglich im oder mindestens am Wasser. Auch wenn nur um die Wellen zu beobachten.



Die Woche verging wie im Flug und schon sitzen wir wieder im Flugzeug. Wir fliegen nach Tahiti, resp. Franz. Polynesien. Wir hoffen uns hier einen grossen Traum erfüllen zu können. Wir konnten vom 10. bis 17. Oktober eine 14m Segel-Yacht mit Skipper buchen, der uns hier die Traumdestinationen zeigen kann. Hoffe das Wetter spielt mit und wir verstehen uns mit dem Skipper gut. Zudem bin ich gespannt wie wir auf so einer Yacht schlafen können.

Da die Segel-Yacht leider nur während dieser Zeit verfügbar war, haben wir unseren Aufenthalt auf Hawaii unterbrechen müssen und wir verbringen jetzt 3 Wochen in Französisch Polynesien. Danach geht es dann wieder zurück nach Hawaii, wo wir dann noch je eine Woche auf Maui und 1 Woche auf Kauai verbringen werden.

Dienstag, 13. Oktober 2015

San Diego / Los Angeles

Der Platz den wir zum Übernachten ausgesucht haben war trotz der Infrastruktur echt toll. Die nächsten Nachbarn waren sicher 50 m weit weg und so hatten wir unserer Ruhe. Ich möchte aber nicht in der Hochsaison hier sein, da sitzen die Leute dann wirklich aufeinander und überall wird Party sein.

Am Morgen machten wir uns dann bei Zeiten auf. Im Plan stand heute der San Diego Safari Zoo. Wir hatten zwar länger zu fahren als uns lieb war, so an die 90 Minuten. Die Fahrt fiel etwas unspektakulärer aus als auch schon, so dass wir nur mit einem Zigaretten-Stopp auskamen...;-)

Eingangsticket gelöst und rein ins Vergnügen. Da es Samstag war, waren wir natürlich nicht die Einzigen und es war heiss heute. Schon um 11Uhr lief einem der Schweiss nur so runter. Und das beim Anstehen für die Safari Tour. 20 Minuten später sassen wir in dem Wagen und fuhren durch den „Afrika-Park“. Alles ging aber es so schnell zu und her, dass man kaum genügend Zeit hatte den Ausführungen zu folgen und Fotos zu machen. Zudem galt es ja auch einige Ausführungen für Erika zu übersetzen.







Danach haben wir dann zu Fuss den Zoo noch ausgekundschaftet, aber es war einfach zu heiss um hier wirklich grossartig was zu unternehmen. Gut haben wir auch etwas zu trinken mit dabei, denn die wollen hier über $5.- für ein Getränk ... ohne "Refill" versteht sich.

Gegen 4 Uhr hatten wir dann endgültig genug und haben den Zoo verlassen. Dabei mussten wir fest stellen, dass wahrscheinlich die Kakteen am Parkplatz das Beste war, was wir heute gesehen haben.



So sind wir dann zum KOA Campground inmitten von San Diego gefahren. Dort einen schönen Platz gebucht und dann ausdauernd geduscht. Kurz noch was verdrückt und dann ins Bett, da wir doch beide sehr müde waren.

Am Nächsten Tag haben wir's gemütlich genommen – es war auch wieder extrem heiss +32°C. Wir haben hier erfahren, dass dies auch aussergewöhnlich sei für diese Zeit.
Wir haben dann den Pool des Campingplatzes genutzt und gleichzeitig wieder mal Wäsche gewaschen. Hier habe ich dann auch unsere Weiterreise nach LA geplant und gebucht. Die Zeltplätze in LA sind fast gleich teuer wie ein Airbnb-Zimmer. So habe ich uns dann 2 Nächte in Anaheim, 2 Nächte in Hollywood und 1 Nacht in der Nähe des Airports gebucht.

Am nächsten Tag machten wir dann eine Stadtrundfahrt und sind mit einem Anbieter in San Diego rum gekurvt. So haben wir dann doch einige interessante Orte im Schnelldurchlauf gesehen – Old Town, Italien village, Gas Lamp Quarter, Hafenquartier, Coronado-Island, usw. Bei jeder Station konnte man aussteigen und dann wieder in einen späteren Bus einsteigen. Diese fuhren alle halbe Stunde. So konnte man auch etwas mehr Zeit an den interessanteren Orten verbringen. Und immer wurde einem etwas über die Geschichte zu diesem Stadtteil erzählt. Z'Mittag haben wir beim „Italiener“ im Italiener Viertel genossen. Naja, er ist inzwischen mehr Mexicano als Italiener, aber seine Grossmutter ist dazumal aus Italien eingewandert...





Seit wir den Safari Park verlassen haben, bemerkten wir beide starke Vibrationen beim fahren und haben dann bald mal festgestellt, dass etwas mit dem hinteren rechten Reifen nicht stimmte. Die Frage war, ob der noch durchhalten würde oder ob ich den ersetzen sollte. Wir entschieden uns, den an diesem Abend mal bei einer Garage zu zeigen und eine Offerte einzuholen. Wir riefen dann bei unserem Vermieter an und der meinte, es sei ok diesen zu ersetzen, das Geld wird mir dann bei der Rückgabe wieder gut geschrieben. Also ersetzten wir den Reifen und das Auto lief wieder plötzlich viel ruhiger :-)

Der KOA Zeltplatz verfügte auch über mehrer Kochherde und einen grossen Gasgrill. Hier haben wir dann unseren z'Nacht zubereitet. Endlich mal ein gutes Stück New York Sirloin Steak auf nem richtigen Grill... Mmmhhh das war lecker. ;-)
Zudem war ja heute der Abend für alle Mondgucker. Wir haben uns dem auch angeschlossen, weil das kommt ja nicht alle paar Jahre vor. Wir hatten hier einen klaren Himmel und einen tollen Ausblick. Und die Bilder sind mit der kleinen Kompaktkamera ohne Stativ geschossen eigentlich noch ganz gut geworden.





Wenn man schon mal in San Diego ist, gehört das Sea World ja wohl auch zu den Attraktionen, welche man besuchen muss und so ging es am nächsten Tag dahin. Hier war es nicht so voll gestopft wie am Safari Park.. war ja auch unter der Woche. Es gab hier ein paar interessante Sachen zu sehen und zu hören. Ausserdem sind wir auch mit den hier angebotenen Bahnen gefahren, wobei wir auf einer so ziemlich pflotsch-nass wurden. Die gemütliche Flussfahrt entpuppte sich als mittlere Wildwasserfahrt.. Wobei das ginge noch. Es gab da einen Punkt mitten in der Bahn, wo Zuschauer von aussen mit Wasserkanonen auf einen Zielen können und dich vollspritzen. Da wirst du dann richtig nass.. Und wir waren natürlich voll in der Schusslinie... *Smile






Aber die Temperaturen machten das ganze erträglich, bis wir dann Richtung Polar-Gebäude liefen um dort die Eisbären und Pinguine zu besuchen. Aber wir mussten uns eh etwas beeilen, da der Park schon bald schloss und wir grad so durch kamen. Mit all den Shows und Attraktionen muss man also schon mit einem Tag rechnen. Gut hatte es heute nicht so viele Leute..



Am nächsten Tag fuhren wir dan Richtung Los Angeles. Da die fahrt nur an die 2 Stunden dauerte, haben wir uns noch für einen Abstecher an die La Jolla Cove Bucht entschieden. Es war ja wieder Badewetter und die Wassertemperaturen waren um die 22Grad.


Zuallererst ist uns der stinkende Geruch aufgefallen. Phuuu hier wohnen... Nein Danke. Woran das wohl lag... vermutlich an den vielen Vögeln (Kot) und den Seelöwen die hier überall anzutreffen sind. Die Leute sind hier aber alle am Baden und Schnorcheln und ich konnte auch nicht widerstehen und habe meine Schnorchelausrüstung und meine UW-Kamera hervor geholt. Ab ins Wasser und mal schauen. Uhhh schon noch frisch .. aber wenn man dann mal drinnen ist, voll erträglich. Gesehen habe ich nur viel Seegras und viele von diesen orangen Fischen. Derweilen hat Erika am Strand gewartet. Ihr war es hier zu dreckig und hatte zu viel Seegras.



Nach einem kurzen schwimm ging's dann unter die Dusche und ich habe mich wieder reisetauglich angezogen. Die Fahrt nach Anaheim (Los Angeles) dauerte dank des Feierabendverkehrs dann doch länger als geplant und wir kamen erst gegen sieben abends bei unseren Gastgebern an.

Das Zimmer war ok, das Bett in Ordnung. Leider war das Fenster gegen eine grosse Durchgangsstrasse, so dass doch viel Verkehr zu hören war, auch wenn es einen Schutzmauer davor hatte. Wir schliefen aber doch ganz gut hier. Und die beiden vietnamesischen Brüder waren tolle Gastgeber.

Am nächsten Tag wollten wir eigentlich ins Disneyland. Entschieden uns aber, dass wir zu alt für diesen Park sind... und sich der Preis mit 99USD nicht lohnt und dass wir eigentlich besser Hawaii buchen sollten, bevor wir dann dort sind und noch nichts haben. Somit spendeten wir dann den nächsten Tag mit der Suche nach einem Condominium (Ferienwohnung) oder Hotel auf Maui und Kauai inkl. allen dazu benötigten Flügen.

Von den beiden Brüdern bekamen wir noch einen Tipp zum Baden in Los Angeles – Laguna Beach. Nur 3/4h von beiden entfernt. So sind wir also dorthin und haben den Mittag/Nachmittag an einem herrlichen Strand in Laguna Beach verbracht. Viele Leute waren auch nicht hier und wir waren wohl die einzigen Touristen hier.





Hier gingen wir beide Schnorcheln und ich hatte unter Wasser eine Begegnung mit einem Seelöwen. Leider war die Kamera noch falsch eingestellt, so dass die Bilder leider nicht von sehr guter Qualität sind. Der Seelöwe war ganz neugierig und hat mich mehrmals angeguckt, bekam es dann aber doch mit der Angst zu tun und ist auf nimmer wiedersehen weg.


Am späteren Nachmittag fuhren wir dann Richtung Hollywood, wo wir dann ca. 3 Stunden später ankamen. Quasi einmal quer durch LA (60 Meilen) im Feierabendverkehr...



In Hollywood ging es dann am nächsten Tag in die Universal Studios, wo wir einen ganz anregenden Tag verbrachten. Was die hier einem an 3D Effekten in den Filmen heute bieten, ist einfach unglaublich. Sowas haben wir bei uns noch nicht gesehen. Dabei arbeiten sie auch noch mit bewegenden Sitzen, Wasser, Wind und Wärme (Explosionen). Die Effekte sind sagenhaft und haben uns immer wieder ein breites Grinsen bereitet. Da ging die zum Teil sehr lange Wartezeit (1,5h für die Studiotour) schnell vergessen.







Leider hat's nicht ganz für alle Bahnen und Attraktionen gereicht, da wieder mal Samstag war und der Park doch ordentlich besucht war.

Erika wollte dann noch den Walk of Fame (Sterne mit den Namen der Stars) sehen und ich das Chinese Theater mit all den Hand- und Fussabdrücken, was wir dann am Tag darauf machten.






Da wir uns am Morgen viel Zeit liessen, war dies dann schon alles und wir sind Richtung Airport zu unserer letzten Destination auf dem Festland der USA gefahren. Die Gegend hat auf der Karte ganz gut ausgeschaut, eine Seitenstrasse ohne viel Verkehr.. was wir aber zu wenig beachteten, das Haus lag direkt in der Anflugschneise des LAX Airports...Was am Anfang noch lustig anzuschauen war, wurde dann mit der Zeit „lästig“. Ein Flieger nach dem andern... Das wird ne super tolle Nacht dachte ich mir...


Wir haben dann aber erfahren, dass ab ca. 23:00 Uhr bis 06:30 mehr oder weniger Ruhe ist und fast keine Flieger unterwegs sind, was auch so war. Ich habe glaub nur um 4 und um 5 ein oder zwei Flieger gehört und wir haben eine ganz gute Nacht verbracht.

Die Rückgabe unseres Campervans lief problemlos, der Reifen wurde gut geschrieben und wir waren immer noch im grünen Bereich mit den Gratis Meilen. Ist voll aufgegangen... 80 Meilen hätte ich noch gehabt.

Somit „Uber“ Taxi-Dienst bestellt und ab zum Flughafen.... Hawaii wir kommen....