Dienstag, 15. März 2016

Siem Reap (Kambodscha) mit Angkor (1.3.-5.3.2016)

Unsere letzte grosse Abenteuerreise begann morgens um 04:00 Uhr in Bangkok. Wir wollten mit dem Zug und Taxi nach Siem Reap gelangen. Mal eine ganz unkonventionelle Art zu reisen und nicht immer nur in den Flieger zu sitzen. :-)
Um viertel vor Fünf brachte uns der von Sasi organisierte Taxi-Chauffeur zum Hauptbahnhof. Dort besorgte ich uns die beiden Tickets nach Aranyaprathet, an der Grenze zu Kambodscha. Die Eisenbahn in Kambodscha ist noch nicht wieder hergestellt und so endet die Fahrt kurz vor der Grenze. Die beiden Tickets kosteten uns 96 Baht, was umgerechnet rund CHF 2.80 sind. 



Noch eine Zigarette und dann sind wir schon mal in den Zug gestiegen. Da lagen die ersten Passagiere noch in Ihren Bänken und schliefen. Wir ergatterten uns ein kleines Abteil und machten es uns bequem. Pünktlich um 05:55 verliess der Zug den Bahnhof Bangkok und fuhr erst quer durch Bangkok mit etwelchen Stops an den verschiedensten Orten. Wir überquerten 6 spurige Strassen, der Verkehr stand nur für den Zug still. Ein ganz komisches Gefühl in Bangkok wo immer alles irgendwie am Rollen ist.






So tingelten wir durch die Stadt, dann übers Land und immer wieder mal einen Halt um Passagiere aus- und einsteigen zu lassen. Zwischendurch kam immer wieder ein Händler mit Essen und Trinken vorbei. Der lief fortwährend den Zug auf und ab und füllte seinen Korb immer wieder auf. Also verhungern oder verdursten musste hier definitiv niemand. Die SBB kann sich hier von dem Service eine Scheibe abschneiden... Wir amüsierten uns köstlich und waren gwundrig was der so alles anzubieten hatte. Vieles nicht ganz so exotisch wie Reis und Poulet, aber auch für uns ungewöhnliche Sachen wie Wachteleier, welche die Thais am liebsten mit Sojasauce verspiesen. 



Hier darf man noch über die Geleise laufen!


Im Zug lernten wir dann auch noch unsere Sitznachbarin kennen, eine Deutsche die für 3 Monate in Asien und Neuseeland umherreist. Sie hatte jetzt gerade 1 Monat Thailand hinter sich und musste ausreisen. Das normale Touristenvisum ist in Thailand nur 1 Monat gültig.



Die Fahrt dauerte bis um 12:00 Uhr bevor wir am Bahnhof Aranyaprathet, der Endstation ankamen. Jetzt hiess es mit dem Tuk-Tuk an die Grenze zu kommen (ca. 6km). Und das zu einem vernünftigen Preis und ohne dass der Fahrer uns am falschen Ort absetzt. 





Ich habe im Vorfeld so einiges über diese Reise gelesen. So versuchen die Fahrer die Touris in einem inoffiziellen Visa-Büro abzusetzen um dort noch etwas Geld für ein überteuertes Visa zu scheffeln. Und prompt kam es so, dass uns der Tuk-Tuk Fahrer an einem falschen Büro absetzen wollte. Da wir das Tuk-Tuk mit unserer deutschen Sitznachbarin teilten und sie die Situation auch erkannte, machten wir beide dem Chauffeur klar, dass dies nicht unser abgemachte Ort ist und er machte keine Anstände und fuhr sofort weiter zur thailändischen Immigration. Dort liessen wir unsere Pässe für die Ausreise abstempeln und nun ging es zu Fuss über die Grenze nach Kambodscha.


Torbogen zu Kambodscha



In Kambodscha musste die Deutsche erst ihr Visum ausstellen lassen. Wir hatten dies bereits über Internet gemacht, da ich nicht unbedingt Stunden im Visabüro verbringen wollte. So sind wir dann weiter zum kambodschanischen Zoll gelaufen. Irrten aber mal noch an einem falschen Gebäude vorbei. Wir fanden dann aber das offizielle Büro ziemlich schnell und mussten dort nochmals einen Fakel für die Einreise ausfüllen. Die Deutsche war dann auch schon wieder bei uns und wir konnten gemeinsam über die Grenze gehen. Die Einreise lief also problemlos ab und wir hatten unseren Stempel im Pass. :-)



Nach dem Zoll mussten wir nur kurz auf den Gratis-Shuttle warten, der uns zur Taxi-/Bus Station führte. Dort angekommen wurden wir auch gleich in Beschlag genommen und man wollte uns einen Bus, Minibus oder ein geteiltes Taxi unterjubeln. Wir bestanden jedoch auf ein Privat-Taxi für uns drei. Privattaxi kostet 48 Dollar (4 Leute x 12.- Dollar wie beim shared Taxi). Wir könnten aber sofort losfahren für 36 Dollar, aber wir müssten alle 3 hinten sitzen. No Way, wir zahlen 35 Dollar und einer sitzt vorne - Punkt. Nach einer Weile waren wir uns einig und es blieb bei den 35 Dollar für gut 2 Stunden Taxifahrt von Poi Pet nach Siem Reap (ca. 150km). Die Fahrt war nicht sonderlich spektakulär, ausser einem ziemlich katastrophalen Unfall auf der Gegenfahrbahn. Wir alle hofften dass uns sowas nicht passiert und wir heil in Siem Reap ankommen.

Da der Taxifahrer unsere Hotels nicht kannte lud er uns in Siem Reap bei einem Kollegen ab, der uns dann in die beiden unterschiedlichen Hotels mit dem Tuk-Tuk fuhr. Das Tuk-Tuk war gratis - aber trotzdem musste man ja fast ein Trinkgeld spenden. Als wir bei unserem Hotel ankamen verschlug es uns fast das Gehör. Gegenüber des Hotels war eine Tempelanlage und ein schon bekannter Betgesang dröhnte über die Lautsprecher direkt auf die Front des Hotels. An Konversation war hier draussen nicht zu denken. So sind wir schnell ins Hotel rein. Wir wurden herzlich mit einem kühlen Lappen und einem Kräutertee begrüsst. Ausserdem entschuldigte man sich für die Unannehmlichkeiten von draussen. Zudem wurde uns eröffnet, dass eine buddhistische Beerdigung im Gang sei.... Das kennen wir doch schon von Bali. Da wird von morgens von 06:00 Uhr bis gegen 23:00 Uhr SingSang gebetet. Uffffff bitte nicht schon wieder.... und wie lange soll das dauern? Bis Donnerstag - also noch 2 Tage (Wir reisten am Dienstag Abend an). Sie hätten aber ein ruhiges Zimmer für uns. Die ganze Belegschaft kümmerte sich sehr um uns und versuchte alles Mögliche den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestalten.
Als wir dann im Zimmer ankamen mussten wir leider feststellen, dass dieses über keinen Balkon verfügte. Erika braucht diesen jedoch für Ihre Zigi-Pausen. In unserer Zimmerkategorie gab es aber nur noch ohne Balkon. Sie könnten uns aber allenfalls auf eine Suite upgraden. Kurze Zeit später kam er zurück und meinte, ja das würde gehen, diese wäre aber 25 Dollar pro Tag teurer. Hmmm, wir drucksten etwas herum und er meinte nur, er gehe nochmals mit dem Management sprechen, sie wollen dass wir uns hier wohl fühlen. Ein paar Minuten später kam er zurück mit der Info, sie würden uns gratis upgraden. Wir können gleich umziehen. So bekamen wir eine Suite... jedoch zu unserem Leidwesen genau auf die Frontseite mit dem Lautsprecher. Erika hat nach einer Stunde fast durch gedreht, so dass ich wieder in die Lobby ging um nachzufragen, ob wir das Zimmer stornieren könnten. Das ging leider nicht, da ich das Zimmer über eine Hotelagentur gebucht hatte. Ich müsse das Zimmer dort stornieren und schauen ob ich das Geld zurück erhalten könnte. Sie können mir auf alle Fälle das Geld nicht vergüten und es täte Ihnen unsagbar leid....blablabla. Also blieb uns nichts anderes übrig als zumindest diese Nacht hier zu bleiben.
Wir duschten dann erst mal und machten uns bereit zum Abendessen im hoteleigenen Restaurant. Das Essen war nicht sonderlich, der Service dafür umso mehr. Ausserdem wollte uns die ganze Belegschaft noch ein paar Worte in Khmer beibringen. 
Im Zimmer oben musste ich dann die Kopfhörer benutzen um dem Gebets-Singsang auszuweichen. Dieser dauerte bis gegen 22:30Uhr an. Dann gingen wir auch gleich schlafen, mit der schlechten Vorahnung, dass wir am Morgen nicht bis zum Wecker durchschlafen können. So war es dann auch. Um 05:50 fing die Story wieder an. Wir hatten für heute eine Tempeltour geplant und sollten um 08:00 Uhr bereit stehen. Somit war eigentlich der Wecker auf halb Sieben gestellt. Na gut eine halbe Stunde früher als geplant.

Als Erika dann aber vom Balkon von ihrer morgendlichen Zigarette laut zetternd und tobend zurück kam und ich auch im Roten drehte, habe ich sofort mit unserer Internet-Buchungsplattform Kontakt aufgenommen und die Situation geschildert und das wir schnellstmöglich das Hotel wechseln möchten. Irgendwie haben wir viel Zeit an diesem Morgen gebraucht, da wir beide nicht so richtig in die Gänge kamen. So gingen wir erst gegen Acht zum Frühstück. Hier sah man uns gleich an, dass etwas nicht stimmte und wir schlecht geschlafen hatten. Die Managerin kam auf uns zu und erklärte, dass sie eben mit den Mönchen gesprochen hatte und dass sich eine Besserung ergebe. - Wir waren übrigens nicht die Einzigen die Reklamiert hatten. Wir sahen sogar einige Abreisen deswegen. Müsterchen gefällig...



Wir starteten dann mit unserer Tour mit einer Stunde Verspätung. Wir hatten einen eigenen Fahrer mit klimatisiertem Auto und einen Tour Guide nur für uns. Zuerst ging's zum Ticketshop. Es braucht ein Eintrittsticket mit Foto. Das Ticket kostet für die 2 Tage USD 40.- pro Person. Uiiii und hier hat Schmidi geschlafen. Ich hatte nur noch 60 Dollar im Portemonnaie, der Rest war im Hotelzimmer... Also nochmals zurück ins Hotel. Gut waren wir nur 3 Minuten vom Hotel entfernt. Beim zweiten Mal hat es dann geklappt  und wir hatten unsere Tickets. Endlich konnte es losgehen. Das war ein Morgen zum Vergessen..


Auf dem Weg zum Tempel sind uns noch ein paar Affen begegnet

Den ersten Tempel den wir zu sehen bekamen war Angkor Thom. Hier wurden wir erst vom Tourguide in die Geschichte Kambodschas eingeführt. Mit allerlei Erklärungen wie das Leben damals und heute war/ist und was alles schreckliche hier noch vor kurzer Zeit passiert ist. Erst danach haben wir dann den Tempel besichtigt.







Danach ging es ganz kurz zu "Bayon Terrace of Elephants"...




...und weiter zu Tha Prohm, bekannt aus dem Film "Tomb Raider". Dieser hat Kambodscha, resp. Angkor Wat einen Touristen Schub gegeben. Uns wurde erklärt das Angelina Jolie sowas wie die "Halbgöttin" von Angkor Wat ist, da sie dermassen viele Touristen nach Kambodscha bringt... Was ein Film und wahrscheinlich eine nur sehr kurze Sequenz darin alles verursachen kann...






Nach Tha Prohm haben wir uns erst mal etwas gestärkt bevor es dann am Nachmittag an die kleineren Tempel Ta Som, East Mebon und Pre Rup ging. Danach waren wir dann komplett fix und foxy. Die Wärme machte uns beiden zu schaffen, da nützt das klimatisierte Auto auch nicht mehr viel. 






Gegen halb fünf waren wir wieder zurück im Hotel und genossen den Sonnenuntergang am Pool. Und jetzt habe ich auch fest gestellt, dass uns die Internet Plattform wegen des Hotels versucht hat zu erreichen. Scheinbar haben sie bescheid bekommen dass das Problem behoben sei und wir sollen uns melden falls dem nicht so ist. Und tatsächlich der Betgesang hat einer Tingel-Tangel Musik Platz gemacht - Muster gefällig?


Die Lautstärke wurde aber nach unten gedreht und der Lautsprecher direkt zur Front des Hotels wurde abmontiert. Und gegen 19:30 Uhr wurde alles abgestellt und wir konnten endlich die herrliche Ruhe geniessen.



Wir kamen an diesem Abend auf der Dachterasse mit einem Paar aus Deutschland ins Gespräch. Wir wollten mal hören was sie zu den tollen Umständen vor dem Hotel meinten. Was wir da zu hören bekamen, deckte sich fast Eins zu Eins mit unserer Meinung. Auch sie haben reklamiert und konnten es fast nicht ertragen. Scheinbar ist dies nicht alltäglich, denn auf den Hotel-Plattformen ist nichts derlei in den Reviews zu lesen gewesen. Sollte das also einschlagen, wird es dieses Hotel glaub nicht mehr lange geben. Da waren wir uns einig. Wir assen und tranken mit denen bis spät in die Nacht... immer noch in Badehose und Bademantel gekleidet. Gegen Elf machten wir uns dann auf in unser Zimmer. Am Morgen ging es wieder um 09:00 Uhr mit den nächsten Tempeln weiter.

Morgens um 06:00 Uhr weckte uns dann die Tingel-Tangel Musik wieder...wenigstens kein Betgesang mehr... der liess bis um sieben auf sich warten. Wir gingen Frühstücken und machten uns bereit für die nächsten Tempelbesichtigungen. Zuerst ging es zum Haupttempel Angkor Wat. Hier verbrachten wir an die 2 Stunden und liefen durch den Tempel, Treppen rauf und Treppen runter, mit all den unzähligen Touristen. Leider oder Gott sei Dank bliess ein kräftiger Wind, so dass wir die Spiegelung von Ankor Wat nicht im Teich vor dem Tempel zu sehen bekamen. Dafür war die schon morgens vorhandene Hitze erträglicher. Wir hatten hier Spitzentemperaturen bis um die 38 Grad.







Danach ging es weiter im klimatisierten Auto zu Banteay Srei, dem Frauentempel. Dieser hatte die eindrücklichsten und tiefsten Stein-Verzierungen. Diese sind schon fast Stein-Schnitzereien, so tief waren diese.



Wächterfiguren vor dem Eingang

Nach dieser Besichtigung war dann schon wieder Mittagessen angesagt. Erika hat hier nur Fried Rice bestellt, vertilgte aber ausnahmsweise den ganzen Teller, da dieser mal endlich essbar war... ;-)

Beng Melea hiess unsere nächste Station. Dafür mussten wir rund 1h Autofahren. Aber die Reise dahin hat sich gelohnt, wie auch das zusätzliche Eintrittsgeld. Dieser Tempel ist der am meisten Verfallene von allen, dafür richtig im Dschungel und überall mit Bäumen bewuchert. Uns hat dieser Tempel mit Abstand am Besten gefallen, auch wenn man nicht mehr viel Tempel gesehen hat, aber er war für uns am Natürlichsten. Das was wir von einem über 1000 Jahre alten Bauwerk erwartet hatten, die Natur hat wieder Einzug gehalten und Besitz ergriffen.


Fischt nach Fröschen...zuwenig Wasser...Man(n) ist kreativ...






Nach dem Besuch dieses Tempels war dann endgültig Schluss. Genug alte Steine gesehen. Es ging über herrliche Landschaften und einfachste Dörfer zurück zu unserem Hotel. Ohhh und siehe da... diese Ruhe... trotz Strassenlärm war es für uns eine Oase der Ruhe... Endlich. 






Im Hotel angekommen haben wir uns gleich umgezogen und haben im Pool eine Abkühlung gesucht... und auch gefunden. Wir genossen den Abend auf der Poolterrasse mit baden und lesen und einem oder zwei Aperos. Essen mochten wir nicht mehr und genossen hier die langersehnte Ruhe. Am Abend kamen dann wieder die Deutschen und wir plauderten wieder bis spät in die Nacht.


Am nächste Tag stand Erholung auf unserer Liste. Wir kamen spät zum Frühstück und lagen nur auf der Poolterasse herum. Kurz vor dem Eindunkeln sind wir dann mit dem Tuk-Tuk ins Zentrum auf den Markt gefahren.



Dort haben wir uns etwas umgesehen, etwas eingekauft und all die exotischen Sachen angeguckt. Zudem hat hier Schmidine eine Natur-Pedicure erhalten. An die 40 Fische haben an Ihren Füssen geknabbert. Am Anfang konnte sie es kaum ertragen, es hat so gekitzelt. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und genoss die "Massage". Jedoch mit dem Resultat war sie dannnicht so ganz zufrieden. Die Fische waren wohl zu gut genährt. Aber für die 2 Dollar hat sich die Fisch-Kur gelohnt.




Essensmarkt mit ganz irrem Geschmack in der Luft...Uhhh

Kobras eingelegt in was weiss ich für ein Getränk

Echte präparierte Baby-Krokodile....
Schlussendlich sind wir dann zum Italiener essen gegangen. Das war der beste Italiener auf unserer Reise - Echt authentisch, da von einem echten Italiener geführt. Wir durften ihn kurz kennen lernen. Danach sind wir dann wieder mit dem Tuk-Tuk zum Hotel und gleich ins Bett. 

Der nächste Morgen lief nicht viel anders. Da wir erst gegen 3 Uhr auf dem Flughafen sein mussten, genossen wir den Vormittag nochmals am Pool. Der Flughafen von Siem Reap wurde neu erstellt und ist seit ein paar Jahren offen. Die Parkplätze hier stehen aber immer noch sehr leer. Vielleicht in ein paar Jahren kann das anders aussehen.



Zurück in Thailand nahmen wir uns ein Taxi und fuhren wieder zu Sasi ins Hotel. Dort trafen wir Sasi, die bereits auf uns wartete und wir wechselten nochmals ein paar Worte. Wir erzählten ihr von unserer spannenden Reise, bevor sie dann weiter musste und wir bei einem nahe gelegenen Thai noch einen z'Nacht einnahmen.

Am Morgen mussten wir bereits wieder um 6 Uhr raus, damit wir dann rechtzeitig am Flughafen für unseren Weiterflug nach Koh Samui waren. Unsere letzte Destination vor der Heimreise. Ausruhen, sonnenbaden, tauchen und schnorcheln standen auf dem Programm. Diese Abenteuer folgen dann im nächsten Post.

P.S.: Für unsere Golffreunde...
Auf dem Flughafen in Bangkok kann man beim Starten und Landen den Golfspielern zugucken. Keine Absperrung, nichts. Wir hofften dass sich ncht gard ein Golfcart auf die Piste verirrte oder einer den Ball nicht richtig traf... ;-)





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen